Herbstliche Bewegungsfahrt Es ist einer dieser Tage an denen es kaum über Starthöhe zieht und daher das Warten auf Wind von vorne an der Rampe, trotz überregional leichtem NW, ein bisschen Geduld erfordert. Fliegen ist sehr ruhig, nicht höher als ein wenig über Starthöhe. Ich grabe immer einen Bart aus, Warte bis der GS-Pulk diesen flutet, und dann weiter. Am Ende zum Säuling rüber, aber auch dorthin driften schließlich die Säcke und kontaminieren die Steigzonen. Ich teste beim Landen lauffaul die Kufen auf dem gemähten Landeplatz und bin begeistert wie gut die rutschen! Am Landeplatz bin ich angenehm überrascht von der nun vorhandenen Infrastruktur: WLAN und Landebar nebst Sonnenstühlen. Einem Drachenflieger habe ich seine am Aufbauplatz vergessene Basistasche mit runter geflogen und er spendiert mir dafür überglücklich ein Lande-Augustiner. Schönen Dank nochmal!
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